HomeWirtschaft anders

Wirtschaft anders

Eine langfristig angedachte und glaubwürdige grüne Wende in der Wirtschaft im Sinne des Gemeinwohls anstatt kurzzeitigem Green-Washing – dafür steht grüne Wirtschaftspolitik in Südtirol, Europa und weltweit.

Als Teil der Industriestaaten haben wir einen großen Anteil des ökologischen Fußabdrucks mit zu verantworten. Um Ressourcenübernutzung und Raubbau zu begegnen, fangen wir in Südtirol im Kleinen an: Landschafts- und Bodenschutz, Vermeidung von Müll und Wiederverwertung von Abfallstoffen, Energieeinsparung und die Förderung alternativer und erneuerbarer Energiequellen, nachhaltige Mobilität, gesundes und energiesparendes Bauen, Urbanistik nach dem Maß des Menschen sowie Konsum und Einkauf regionaler und fair gehandelter Produkte – in all diesen wichtigen Themenfeldern, die wir stets vorrangig bearbeitet haben, ist grünes Handeln gefragter denn je. Auch, um die vielfältigen Krisen, die den Globus betreffen, zu überwinden.

PRESSEMITTEILUNG. Nicht immer ist die Beziehung zwischen Umweltschutz und Tourismus ganz einfach. Umso wichtiger, dass man sich zum Gespräch trifft und sich austauscht – dann gibt es auch Raum für Verständnis. Dies war der Hintergrund und die Absicht des Treffens, bei dem die Vertretungen der Tourismuswirtschaft

PRESSEMITTEILUNG Riccardo Dello Sbarba, der das Thema Wasserkraftwerkskonzessionen seit zwei Jahrzehnten verfolgt, hat sich in seinem Minderheitenbericht zum Gesetz für große Wasserkraftwerkskonzessionen (wird diese Woche im Landtag behandelt) an einer Übersicht versucht. Dabei hat er sich sowohl mit kritischen Punkten als auch mit möglichen Zukunftsaussichten auseinandergesetzt. Der

Am Dienstag, 18. Juli ist die definitive Version des Klimaplans Südtirol 2040 vorgestellt worden. Für die Grünen ein zentrales Dokument, das eine genauere Analyse verdient. Die grünen Landtagskandidat:innen Brigitte Foppa, Madeleine Rohrer und Zeno Oberkofler haben in unterschiedlichen Rollen die Entstehung des Planes in den

PRESSEMITTEILUNG. In diesen Tagen nehmen diverse Vereine und Verbände zum Entwurf für den spezifischen Teil des Klimaplans Stellung. Vielleicht verwundert es, warum die Landtagsfraktionen dazu nichts sagen. „Das ist auch tatsächlich verwunderlich, angesichts der Tatsache, dass der Klimaplan ja partizipativ aufgestellt werden sollte,“ so die Fraktionsvorsitzende

BESCHLUSSANTRAG. In der aktuellen Zeit der Krisen auf mehreren Ebenen nimmt das Thema Wohnen eine immer dramatischere Rolle ein. Gibt man die Stichwortreihe „Wohnen in Südtirol“ in die Google-Suchmaschine ein, öffnen sich gar einige Immobilienportale – Zeichen, eines reichen Wohnungsmarkts im Lande. Dies bestätigte auch Landesrat

PRESSEMITTEILUNG. Der Landtag wird in den nächsten Tagen den Gesetzentwurf über die Schottergruben behandeln („Bestimmungen über den Abbau von mineralischen Rohstoffen“). Hanspeter Staffler, der im zuständigen Gesetzgebungsausschuss mitgearbeitet hat, hat einen Minderheitsbericht vorgelegt. Die kritischen Punkte des Gesetzes sind folgende: Kein übergeordneter Landesplan: Das Gesetz sieht keinen

PRESSEMITTEILUNGEN. Die Grünen haben heute einen weiteren Kandidaten für die kommenden Landtagswahlen vorgestellt. Giulio Angelucci ist ein bekanntes Bozner Gesicht, vor allem wegen seiner Arbeit und seines Engagements im Umweltbereich, insbesondere in der Abfallwirtschaft. Angelucci beschäftigt sich mit Umweltplanung, koordiniert und konzipiert diverse Projekte zur Abfallreduzierung,

Pressemitteilung Vor genau einem Monat erhielt die Grüne Fraktion die Antwort auf ihre Anfrage zu einer möglichen Potenzierung des Langkofelschartenliftes. Lange schon gab es Gerüchte, der aktuelle Korblift mit einer Beförderungskapazität von 230 Personen in der Stunde solle durch einen größeren ersetzt werden. Dies bestätigte auf

PRESSEMITTEILUNG. Der Landtag hat diese Woche den Gesetzentwurf SVP/Grüne zur Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie behandelt und genehmigt. „In allen Gastbetrieben und Mensen wird also angegeben werden, woher Fleisch, Eier und Milchprodukte kommen. Das ist ein enormer Fortschritt,“ so Mitunterzeichnerin Brigitte Foppa. Sie hat sich seit