HomeLandtagswahlen 2023

PRESSEMITTEILUNG. Es ist eine ganz neue Fraktion, die sich am 25.10.2023 erstmals in Sitzung versammelt hat. Abgordnete Brigitte Foppa – sie ist die einzige, die bereits im Landtag war – empfing ihre neue Kollegin Madeleine Rohrer und Kollegen Zeno Oberkofler auf den Stufen des Landtags mit

PRESSEMITTEIULUNG. Auf den heutigen Wahlmorgen blicken wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Rechtsruck insgesamt bereitet uns Sorgen. Auf uns als Mitte-Links-Kraft wartet viel Arbeit. Und doch blicken wir mit großer Freude auf unser persönliches Ergebnis. Mit über 25.000 Stimmen und 9 % ist es

PRESSEMITTEILUNG. Selten hatten die Grünen Südtirols so viel Energie und Lust zu gewinnen, wie bei diesen Landtagswahlen. Entsprechend haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten ins Zeug gelegt. Am Freitag, 20. Oktober kam man in Bozen zur Abschlussveranstaltung zusammen. Der erste Regentag dieses Herbstes bedingte, dass man

PRESSEMITTEILUNG. Im Wahlkampf haben die Grünen das Thema Schule in den Mittelpunkt gestellt. Die Kandidat*innen Luca Bertolini, Luca Di Biasio, Sabine Giunta, Inge Mahlknecht, Giorgia Martinolli und Katja Renzler aus der italienisch- und deutschsprachigen Schulwelt organisierten Treffen in Bozen, Meran, Leifers und Brixen. An diesen Treffen

PRESSEMITTEILUNG. Ist es wirklich nur gefrorenes Wasser? Die Frage, welche Konsequenzen die Kunstschneeproduktion mit sich bringt, ist legitim. Die Antworten darauf sind oft vage und von Interessenskonflikten geprägt. „Ich gehöre zu der Generation, die mit Schneekanonen vor der Tür geboren wurde“, sagt Elide Mussner, eine der Kandidatinnen im

PRESSEMITTEILUNG. Heute, 16. Oktober, ist ein Festtag für die öffentliche Mobilität: die Bauarbeiten für die Riggertalschleife werden an die Baufirma übergeben. Der Ausbau der Bahninfrastruktur muss jetzt weiter an Fahrt aufnehmen: die Verdoppelung der Geleise zwischen Meran und Bozen sowie im Pustertal und die Umfahrung von

PRESSEMITTEILUNG. Mit Befremden nehmen wir Grüne die Diskussion über ein plötzlich dringend notwendiges Abschiebezentrum für Südtirol zur Kenntnis. Landeshauptmann Kompatscher springt ohne Not auf den populistischen Zug von Ministerpräsidentin Meloni auf und versucht, diese Einrichtungen als sicherheitspolitische Notwendigkeit zu verkaufen. Obwohl alle Expert:innen klar aufzeigen, dass

Wohnen ist in Südtirol zur größten sozialen Frage geworden. Eine Zahl für viele: 41%. Das ist der Anteil des Wohnens an den monatlichen Durchschnittsausgaben einer Familie. Diese Zahl (ASTAT) stammt von 2020, seitdem ist die Energiepreisteuerung dazugekommen. Wir sind weit von einem leistbaren Wohnen für

PRESSEMITTEILUNG. Die Endrunde der Wahlkampagne für die Landtagswahlen ist eingeläutet. Für die Grünen bedeutet das traditionell (man hatte es schon 2018 so gemacht) auch den Beginn des Haustürwahlkampfs. „Wir haben uns das Ziel gesteckt, bis zu den Wahlen an 10.000 Haustüren geklopft oder geklingelt zu haben,“