HomeDeutsch„In Meran haben die Grünen gezeigt, dass sie regieren können“

„In Meran haben die Grünen gezeigt, dass sie regieren können“

PRESSEMITTEILUNG. 

Zahlreiche Interessierte beim politischen Austausch mit den neuen Grünen Landtagsabgeordneten im Innovationszentrum MIND.

Seit Kurzem hat das unter Grüner Stadtregierung beschlossene Innovationszentrum MIND am Meraner Pferderennplatz seine Tore geöffnet. An diesem Ort des kreativen Unternehmertums in historischen Mauern haben sich die Gemeinderäte der Grünen, die drei neuen Landtagsabgeordneten und zahlreiche Interessierte zu einer Wahlanalyse, zum Austausch und zum politischen Ausblick getroffen. Das Fazit: Südtirol braucht eine sozial-ökologische Landesregierung.

Das Innovationszentrum ist nicht das einzige politische Erbe der Grünen Stadtregierung in Meran: Ein neues Seniorenheim mit öffentlicher Mensa im Stadtzentrum, der Anschluss des Fernwärmenetzes an die Biomasse-Anlage und Südtirols erste Strategie zur Anpassung einer Gemeinde an die Folgen des Klimawandels zählen zu den nachhaltigen Erfolgen der Ära Rösch. „Die Stadtregierung Rösch hat bewiesen, dass die Grünen regieren können. Mit Ideen und Projekten wie diesen haben wir gezeigt, wie wir entscheidende Impulse für soziale und nachhaltige Entwicklungen setzen“, sagte die Landtagsabgeordnete Madeleine Rohrer, früher Stadträtin in Meran. „Solche Impulse brauchen wir angesichts des Klimawandels und der immer stärker auseinander driftenden Schere zwischen Arm und Reich dringender als je zuvor. Deshalb wollen die Grünen auch in der neuen Landesregierung Verantwortung übernehmen.“

„Die Wahl einer Meranerin in den Landtag ist ein Ergebnis der erfolgreichen politischen Arbeit der Grünen in der Stadt“, unterstrichen die Landtagsabgeordneten Brigitte Foppa und Zeno Oberkofler. „Der Zuwachs an Stimmen für die Grünen zeigt, dass sozial-ökologische Realpolitik in Südtirol auf breite Zustimmung stößt. Die Menschen wollen ein offenes, gerechtes und nachhaltiges Südtirol. Das wollen und werden wir im Landtag weiterhin mit Nachdruck vertreten.“

Die Schwerpunkte der Grünen Politik in Meran bleiben hingegen weiterhin erstens der Umbau zu einer familiengerechten Stadt, unter anderem durch den Abbau von architektonischen Barrien, den Ausbau des Hauspflegedienstes und der Kinderbetreuung. Zweitens muss das Wohnen in Meran wieder leistbar werden, unter anderem, indem die Gemeinde ihr Eigentum nicht verkauft, sondern als Mietwohnungen zur Verfügung stellt. „Die Meraner müssen endlich in die Entscheidung eingebunden werden, wohin sich der Tourismus, aber auch die brachliegenden Flächen der ehemaligen Kasernen und beim Bahnhof entwickeln“, so Julia Dalsant und Andrea Rossi, Sprecher*innen der Grünen Fraktion im Gemeinderat.

Bozen, 27.11.2023

 

Landtagsabgeordnete

Madeleine Rohrer

Brigitte Foppa

Zeno Oberkofler

Author: Heidi

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