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Natur und Umwelt

Ökologisches Denken und Handeln stehen im Mittelpunkt unserer politischen Arbeit. Wir Grünen geben dem Umweltschutz in Südtirol eine politische Stimme und setzen uns für den vom Menschen bedrohten Natur- und Lebensraum der Alpen ein. Wir unterstützen sanfte Formen der Mobilität, den Erhalt der Biodiversität und die biologische Landwirtschaft – in der Überzeugung, dass wir damit auch die Gesundheit der Menschen schützen. Wir fördern Energiesparung, Ressourcenschonung sowie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und fordern Respekt für die Rechte aller Lebewesen ein.

Die Entwicklung des Flächenverbrauchs, der Verbauung und des Tourismus verfolgen wir im Hinblick auf die Einhaltung des ökologischen Gleichgewichts im Land mit Sorge und setzen uns daher für einen stärkeren Umwelt- und Landschaftsschutz und ebenso für neue Nutzungs- und Entwicklungsmodelle ein.

Dabei ist unser Blick nicht nur auf Südtirol gerichtet. Wir Grünen sind uns der globalen Herausforderungen, welche die Klimawaveränderung an die politisch Verantwortlichen in aller Welt stellt, bewusst. Wir suchen nach Wegen, wie eine hohe Lebensqualität und mehr Verteilungsgerechtigkeit auch bei sparsamem Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten möglich sind.

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Jahr um Jahr werden wortwörtlich neue Rekorde eingefahren. Mehr Verkehr auf der Brennerautobahn, mehr PKW, mehr LKW, mehr Emissionen, mehr Feinstaub, mehr Belastung für die ansässige Bevölkerung. Wir möchten uns eine Übersicht über die Entwicklung in den letzten zehn Jahren verschaffen. Genau diese

INTERROGAZIONE SU TEMI DI ATTUALITÀ Nella risposta all’interrogazione n. 33/maggio 21 presentata dai Verdi la Giunta provinciale afferma di sapere che la rete di drenaggio delle acque a Sinigo va ottimizzata e che il Comune di Merano ha commissionato uno studio di fattibilità. Nella stessa interrogazione

ANFRAGE ZUR AKTUELLE FRAGESTUNDE Jahr um Jahr werden wortwörtlich neue Rekorde eingefahren. Mehr Verkehr auf der Brennerautobahn, mehr PKW, mehr LKW, mehr Emissionen, mehr Feinstaub, mehr Belastung für die ansässige Bevölkerung. Wir möchten uns eine Übersicht über die Entwicklung in den letzten zehn Jahren verschaffen und richten

Rede von Madeleine Rohrer zur Wahl von Landehauptmann Arno Kompatscher am 18.01.2024   Liebe Kolleginnen und Kollegen, werter designierter Landeshauptmann, Diese Regierungserklärung und die Verhandlungen dazu waren in den letzten Wochen von reichlich Turbulenzen begleitet. Die SVP hat sich unter Arno Kompatscher so weit nach rechts gelehnt, dass sie

PRESSEMITTEILUNG. Drei Mitglieder der Landesregierung wurden bei der Landtagswahl im Oktober abgewählt. Trotzdem hat die alte Landesregierung weitreichende Entscheidungen getroffen, bei denen es um Millionenbeträge geht, und setzt sich sogar über Gutachten der eigenen Verwaltung hinweg. „Diese Praxis ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es SVP

PRESSEMITTEILUNG.  Der gemeinnützige Verein Tierheim Naturns will mit Jahresende die Führung des Tierheims in St. Walburg aufgeben. Der Grund für das anstehende Aus: Die Landesregierung ist bisher ihrem Versprechen nicht nachgekommen, einen neuen und endgültigen Standort ausfindig zu machen – trotz jahrelanger Bemühungen des gemeinnützigen Vereins.

PRESSEMITTEILUNG. Zum ersten Mal nach 30 Jahren ist es gelungen, und das in einer schwierigen geopolitischen Lage, ein Bekenntnis zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern in der Abschlusserklärung einer Klimakonferenz festzuschreiben. Das ist auf jeden Fall ein großer Erfolg, der den starken Verhandlerinnen der Europäischen Union zu

PRESSEMITTEILUNG. Selten hatten die Grünen Südtirols so viel Energie und Lust zu gewinnen, wie bei diesen Landtagswahlen. Entsprechend haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten ins Zeug gelegt. Am Freitag, 20. Oktober kam man in Bozen zur Abschlussveranstaltung zusammen. Der erste Regentag dieses Herbstes bedingte, dass man

PRESSEMITTEILUNG. Ist es wirklich nur gefrorenes Wasser? Die Frage, welche Konsequenzen die Kunstschneeproduktion mit sich bringt, ist legitim. Die Antworten darauf sind oft vage und von Interessenskonflikten geprägt. „Ich gehöre zu der Generation, die mit Schneekanonen vor der Tür geboren wurde“, sagt Elide Mussner, eine der Kandidatinnen im