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Wirtschaft anders

Eine langfristig angedachte und glaubwürdige grüne Wende in der Wirtschaft im Sinne des Gemeinwohls anstatt kurzzeitigem Green-Washing – dafür steht grüne Wirtschaftspolitik in Südtirol, Europa und weltweit.

Als Teil der Industriestaaten haben wir einen großen Anteil des ökologischen Fußabdrucks mit zu verantworten. Um Ressourcenübernutzung und Raubbau zu begegnen, fangen wir in Südtirol im Kleinen an: Landschafts- und Bodenschutz, Vermeidung von Müll und Wiederverwertung von Abfallstoffen, Energieeinsparung und die Förderung alternativer und erneuerbarer Energiequellen, nachhaltige Mobilität, gesundes und energiesparendes Bauen, Urbanistik nach dem Maß des Menschen sowie Konsum und Einkauf regionaler und fair gehandelter Produkte – in all diesen wichtigen Themenfeldern, die wir stets vorrangig bearbeitet haben, ist grünes Handeln gefragter denn je. Auch, um die vielfältigen Krisen, die den Globus betreffen, zu überwinden.

Rede von Madeleine Rohrer zur Wahl von Landehauptmann Arno Kompatscher am 18.01.2024   Liebe Kolleginnen und Kollegen, werter designierter Landeshauptmann, Diese Regierungserklärung und die Verhandlungen dazu waren in den letzten Wochen von reichlich Turbulenzen begleitet. Die SVP hat sich unter Arno Kompatscher so weit nach rechts gelehnt, dass sie

Rede von Brigitte Foppa zur Wahl von Landehauptmann Arno Kompatscher am 18.01.2024   Arno Kompatscher, Sie schicken sich an, zum dritten und letzten Mal Landeshauptmann von Südtirol zu werden. Sie haben Ihre Regierungserklärung eingereicht. Diese wurde von Magdalena Amhof, Anna Scarafoni, Christian Bianchi, Angelo Gennaccaro und Ulli Mair

PRESSEMITTEILUNG. Drei Mitglieder der Landesregierung wurden bei der Landtagswahl im Oktober abgewählt. Trotzdem hat die alte Landesregierung weitreichende Entscheidungen getroffen, bei denen es um Millionenbeträge geht, und setzt sich sogar über Gutachten der eigenen Verwaltung hinweg. „Diese Praxis ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es SVP

PRESSEMITTEILUNG. Nicht immer ist die Beziehung zwischen Umweltschutz und Tourismus ganz einfach. Umso wichtiger, dass man sich zum Gespräch trifft und sich austauscht – dann gibt es auch Raum für Verständnis. Dies war der Hintergrund und die Absicht des Treffens, bei dem die Vertretungen der Tourismuswirtschaft

PRESSEMITTEILUNG Riccardo Dello Sbarba, der das Thema Wasserkraftwerkskonzessionen seit zwei Jahrzehnten verfolgt, hat sich in seinem Minderheitenbericht zum Gesetz für große Wasserkraftwerkskonzessionen (wird diese Woche im Landtag behandelt) an einer Übersicht versucht. Dabei hat er sich sowohl mit kritischen Punkten als auch mit möglichen Zukunftsaussichten auseinandergesetzt. Der

Am Dienstag, 18. Juli ist die definitive Version des Klimaplans Südtirol 2040 vorgestellt worden. Für die Grünen ein zentrales Dokument, das eine genauere Analyse verdient. Die grünen Landtagskandidat:innen Brigitte Foppa, Madeleine Rohrer und Zeno Oberkofler haben in unterschiedlichen Rollen die Entstehung des Planes in den

PRESSEMITTEILUNG. In diesen Tagen nehmen diverse Vereine und Verbände zum Entwurf für den spezifischen Teil des Klimaplans Stellung. Vielleicht verwundert es, warum die Landtagsfraktionen dazu nichts sagen. „Das ist auch tatsächlich verwunderlich, angesichts der Tatsache, dass der Klimaplan ja partizipativ aufgestellt werden sollte,“ so die Fraktionsvorsitzende

BESCHLUSSANTRAG. In der aktuellen Zeit der Krisen auf mehreren Ebenen nimmt das Thema Wohnen eine immer dramatischere Rolle ein. Gibt man die Stichwortreihe „Wohnen in Südtirol“ in die Google-Suchmaschine ein, öffnen sich gar einige Immobilienportale – Zeichen, eines reichen Wohnungsmarkts im Lande. Dies bestätigte auch Landesrat

PRESSEMITTEILUNG. Der Landtag wird in den nächsten Tagen den Gesetzentwurf über die Schottergruben behandeln („Bestimmungen über den Abbau von mineralischen Rohstoffen“). Hanspeter Staffler, der im zuständigen Gesetzgebungsausschuss mitgearbeitet hat, hat einen Minderheitsbericht vorgelegt. Die kritischen Punkte des Gesetzes sind folgende: Kein übergeordneter Landesplan: Das Gesetz sieht keinen