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Wie wird die Einfahrt ins Antholzer Tal?

ANFRGAE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE.

In Rasen Antholz geht Besorgnis um, was die Einfahrt ins Antholzer Tal und die Kreuzung nach Olang betrifft. Bei einer Bürger:innen-Versammlung am 27.01.2023 wurde großen (doppelstöckigen) „Lösungen“ eine deutliche Absage erteilt. Das Tal sei gut erschlossen und es brauche keine beschleunigenden Maßnahmen. LR Alfreider war anwesend und signalisierte, dass man gegen den Willen der Bevölkerung keine große Straßeninfrastruktur bauen wolle. Die Planungslage ist aber unklar.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wie ist der Planungsstand der Straßeninfrastrukturen auf dem Gemeindegebiet von Rasen Antholz?
    1. Wie sieht der Zeitplan diesbezüglich aus (global und auch die einzelnen „Meilensteine“)?
    2. Wie viele Varianten sind derzeit in Planung und wie sind diese mit dem Klimaplan vereinbar?
    3. Wann werden diese den Gemeinderät:innen und auch der Öffentlichkeit kommuniziert?
    4. Welche Anregungen sind hierzu von den Gemeinden Rasen-Antholz und Olang eingegangen?
  2. Werden auch Varianten auf der bestehenden Trassierung geplant? Warum/ warum nicht?
  3. Was sind die Prioritäten der Landesregierung bezüglich der Kreuzungsknoten bzw. der Varianten?
  4. Welche nicht-baulichen Maßnahmen (Fahrplan, Tarifmodus/höhe, Rekrutierung Busfahrer*innen) werden ergriffen, um nachhaltige Mobilität attraktiver zu machen / zu garantieren?
  5. Wie, wann und wie bindend wird dem Willen der Bevölkerung Rechnung getragen?

 

Bozen, 22.02.2023

 

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

Author: Heidi

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