HomeLandtagsarbeitAnfragenPerspektiven der Mülldeponie Frizzi-Au

Perspektiven der Mülldeponie Frizzi-Au

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE

Die Mülldeponie “Frizzi Au” erstreckt sich über eine Fläche von ca. 60.000 m² und dient als Deponie für nicht gefährliche Abfälle, für die Lagerung von Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen und ungiftigem, ungefährlichem Sondermüll.
Die Feststoffabfälle (Schlacken) der Müllverwertungsanlage Bozen machen 80% des abgelagerten Mülls aus, die restlichen 20% werden durch sonstige verschiedene Abfälle gebildet. (Quelle: eco-center.it)

Es gibt diese Deponie seit Langem, und es gibt ebenso seit Langem Proteste, vor allem wegen Geruchsbelästigung und LKW-Verkehr. Über die Zukunft der Deponie ist wenig bekannt.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wie lange wird die Deponie in der Frizzi-Au noch in Betrieb sein?
  2. Was passiert nach Erschöpfung der Deponie? Wohin werden die anfallenden Abfälle, vor allem die Schlacken aus dem Müllerbrennungsanlage, gebracht werden?
  3. Stimmt es, dass die Frizzi-Au auch als Zwischenlager für Abfälle dient, die dann in die Müllverbrennungsanlage in Bozen Süd weitertransportiert werden? Wenn ja, was ist das Ausmaß dieser Praxis (z.B. im Jahr 2022)?

 

Bozen, 15.05.2023

 

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

 

Hier die Antwort der Landesregierung.

Hubschrauberflüge d
Ökologische Ausglei
KEINE KOMMENTARE

KOMMENTAR SCHREIBEN