HomeLandtagsarbeitAnfragen„A gmahnte Wies“…nicht immer erstrebenswert!

„A gmahnte Wies“…nicht immer erstrebenswert!

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE.

Entlang des Radweges zwischen Auer und Branzoll blühte bis vor kurzem der Klatschmohn. Vor ein paar Wochen hat man die Wiese neben dem Radweg gemäht, unbeirrt der Schönheit der Natur, welche diesen Radweg säumte (siehe Bilder). Laut Informationen der Behörden wird jedes Jahr zum gleichen Zeitpunkt gemäht, ungeachtet der individuellen saisonalen Gegebenheiten in den betreffenden Jahren.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

1. Entspricht es den Tatsachen, dass jedes Jahr zu einem fix festgelegten Zeitpunkt gemäht wird?
2. Wie ist die Mahd von Böschungen geregelt?
3. Wie wird garantiert, dass beim Mähen von Böschungen die Artenvielfalt gewahrt wird?
4. Wird bei der Mahd darauf geachtet, dass Tiere nicht zu Schaden kommen, falls ja, wie?
5. Wie koordinieren sich die Ämter im Vorfeld des Mähens?

Bozen, 16.05.2022

Landtagsabgeordnete
Brigitte Foppa
Riccardo Dello Sbarba
Hanspeter Staffler

Hier könnt ihr die Antwort der Landesregierung und die Rückfrage lesen.

Author: Heidi

Aeroporto: il gestor
Ist die Anzahl der A
1 COMMENT
  • Brigitta Haas / 7. Juni 2022

    Dasselbe gilt wohl auch für die Böschung entlang der Mebo, wo Klatschmohn und Salbei blühen oder blühten?

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