Wenn sogar das Mindeste zuviel ist!
PRESSEMITTEILUNG.
Die Forderung war wirklich minimal: Kennzeichnungspflicht der Lebensmittel in den öffentlichen Ausspeisungen:
– Aus biologischem Anbau
– Aus fairem Handel
– Mit Angabe des Herkunftslandes für das Fleisch
Man gab uns Recht, man verwies auf die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit. Aber dann bei der Abstimmung reichte es nicht: mit 17:13 Stimmen wurde der Beschlussantrag 76/19 „Transparenz in der Gemeinschaftsverpflegung“ abgelehnt.
Konsumentinnen und Konsumenten sollen weiterhin im Ungewissen bleiben darüber, was sie essen.
Wir bleiben trotzdem dran.
Bozen, 08.10.2019
Landtagsabgeordnete
Brigitte Foppa
Riccardo Dello Sbarba
Hanspeter Staffler