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COMUNICATO STAMPA.

È scoppiata in questi giorni una polemica tra Assoimprenditori, ASGB e Giunta provinciale sull’ampliamento della zona industriale Enzenberg a Terlano e le esigenze dell’azienda Alpitronic in cerca di sede. Tutti si riempiono in vario modo la bocca di sostenibilità, ma a nessuno sembra importare molto dei dubbi della popolazione locale e della Commissione provinciale ambiente e paesaggio.

Già a inizio maggio era partita un’iniziativa popolare, che ha raccolto ben 500 firme, chiedendo di non approvare il progetto di ampliamento della zona industriale di Terlano. I dubbi riguardavano il sacrificio di 10 ettari di verde agricolo, l’aumento di traffico, la falda acquifera, ecc. I dubbi erano molto fondati e il Gruppo Verde ha anche presentato una interrogazione alla Giunta alla quale ancora aspettiamo risposta.

La Commissione provinciale ambiente e paesaggio ha ora dato parere negativo. Assoimprenditori e sindacato sono intervenuti, protestando contro i paletti burocratici che la provincia secondo loro metterebbe, impedendo l’insediamento di aziende come Alpitronic, di cui nessuno mette in dubbio l’importanza.

“Ma secondo i signori, solo perché un’azienda si muove nell’ambito dell’economia “verde” allora non valgono più i pareri dei tecnici e i vincoli paesaggistici e ambientali? Tutto è giustificato? Noi ci schieriamo dalla parte dell’ambiente e della popolazione locale preoccupata per l’impatto che avrebbe l’insediamento di un’azienda di queste dimensioni sul territorio di Terlano. E confidiamo che anche all’azienda Alpitronic prema poter trovare una sede ideale che non rovini, ma che invece valorizzi il territorio, non solo dal punto di vista economico e lavorativo, ma anche ambientale”.

Bolzano, 29/6/2022

Cons. prov.
Hanspeter Staffler
Brigitte Foppa
Riccardo Dello Sbarba

ANFRAGE ZUR SCHRIFTLICHEN BEANTWORTUNG.

Kürzlich hat uns ein offener Brief vom Verein für Kultur und Heimatpflege Etschtal erreicht, worin die Vorsitzende ihre tiefe Besorgnis zur geplanten Erweiterung der Gewerbezone Enzenberg in Siebeneich ausdrückte. Es sollen zehn Hektar beste Weinlagen für die Ansiedlung des Unternehmens Alpitronic versiegelt werden.

Die Gemeinde Terlan verfügt derzeit über keinen Gemeindeentwicklungsplan und dennoch wolle der Bürgermeister von Terlan diese Umwandlung durchdrücken. Eine Bürgerintiative hat rund 500 Unterschriften gegen dieses Vorhaben gesammelt und an Frau Landesrätin Hochgruber-Kuenzer übergeben. In Terlan hört man immer wieder, dass sich vor allem Landeshauptmann Kompatscher für diese massive Erweiterung stark machen solle.

Die Fläche eignet sich aus raumplanerischer Sicht sehr schlecht für die Umwandlung in Gewerbegebiet, weil es eine Reihe von Zielkonflikten gibt: neue Verkehrsprobleme würden entstehen, die Trinkwasserversorgung würde in Mitleidenschaft gezogen, bestehende Wohnsiedlungen würden beeinträchtig und massive Schäden am Naturhaushalt würden verursacht.

Laut unseren Informationen handelt es sich um biodynamisch bewirtschaftete Weinlagen, die im Verhältnis zu anderen Kulturformen als besonders artenreich gelten. Die Biodiversitätskrise hat Südtirol voll erfasst, diese geplante Flächenumwandlung würde ein dynamisches und aus naturkundlicher Sicht extrem wertvolles Gebiet zerstören. Nachhaltiges Denken in Bezug auf die geschundene Artenvielflat schaut anders aus.

Siebeneich ist ein prähistorischer Hotspot bronze- und eisenzeitlichen Siedlungsgeschehens. Fachleute vermuten aufgrund des sehr reichen Fundaufkommens, dass unter der geplanten Umwidmungsfläche ausgedehnte prähistorische Siedlungen vorkommen könnten, die im Falle von Bauarbeiten mit beträchtlichem Aufwand zu untersuchen und zu sichern sind.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wie steht die Landesregierung zur geplanten Erweiterung der neuen Gewerbezone „Enzenberg“ und stimmt es, dass Landeshauptmann Kompatscher die Ausweisung befürwortet?
  2. Wie lässt sich die Versiegelung von zehn Hektar biodynamischer Weingärten mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Landeshauptmannes und der Landesregierung vereinbaren?
  3. Haben die zuständigen Landesämter die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es sich bei der Umwandlungsfläche um archäologisches Risikogebiet handeln könnte?
  4. Falls ja, sieht die Landesregierung rechtzeitig Sondierungsgrabungen vor?

Bozen, 23.05.2022

 

Landtagsabgeordnete

Hanspeter Staffler

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hier könnt ihr die Antwort der Landesregierung nachlesen.

COMUNICATO STAMPA.

Il Consiglio provinciale ha discusso e approvato oggi la proposta del Gruppo Verde per la realizzazione di un’indagine completa su disturbi, malattie e mortalità dovute all’inquinamento dell’aria e al rumore prodotti dal traffico soprattutto lungo i principali assi viari, primo fra tutti l’asse del Brennero. I risultati dell’indagine verranno presentati in Consiglio provinciale. “Riteniamo che la realizzazione e la presentazione di questo rapporto in Consiglio provinciale potrà diventare un evento importante per evidenziare i danni che il traffico provoca già oggi alla salute e poter poi motivare e decidere misure per tutelare la vita e la salute delle persone” ha commentato soddisfatto il primo firmatario Riccardo Dello Sbarba. “La versione concordata tra Verdi e maggioranza è un primo passo nella giusta direzione”.

Per chi volesse approfondire qui è a disposizione la mozione completa, con la parte deliberativa modificata dall’emendamento concordato.

BZ, 29.06.2022

Cons. prov.
Riccardo Dello Sbarba
Brigitte Foppa
Hanspeter Staffler

ABFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE. Verkehrslärm, davon kann Südtirol mehrere Lieder singen. Keine Musik sind indes die Motorräder auf unseren Passstraßen, vor allem in den Sommermonaten ein echtes Problem. Das wissen Anwohner:innen und jede:r, die oder der je auf diesen Straßen unterwegs war. Unsere Landesregierung möchte in dieser Legislatur vor allem prüfen, ob es dieses Problem wirklich gibt und stellt Lärmmessgeräte auf. Während auf der einen Seite fleißig gemessen wird, machen deutsche Motorradunternehmen nicht weniger fleißig Werbung mit dem Safety-Park. Unter dem Stichwort „Riding Experience“ wird Motorradfahrer:innen die Schönheit der Destination Südtirol suggeriert. Es drängt sich die Frage auf, ob dies im Sinne unseres Mobilitäts-LRs ist, der sich 2020 im „Spiegel“ noch damit zitieren ließ, die Tiroler Fahrverbote für Motorräder seien „ein Schritt in die richtige Richtung“. Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wie kam die oben beschriebene Zusammenarbeit zustande?
  2. Verdient oder zahlt der Safety-Park durch bzw. für diese Zusammenarbeit? Falls ja, wie viel?
  3. Welche konkreten Schritte setzt die Landesregierung derzeit, um den Lärm durch Motorräder zu verringern (Lärmschutzmessgeräte abgesehen)?
  4. Wird Südtirol dem Tiroler Beispiel folgen und Fahrverbote für Motorräder erlassen?
  5. Wo genau überschneiden sich Nachhaltigkeitsstrategie und Werbung für Motorradtourist:innen?

 

Bozen, 14.06.2022

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

Hier könnt ihr die Antwort im Plenum und die Rückantwort herunterladen.

 

ANFRAGE ZUR SCHRIFTLICHEN BEANTWORTUNG.

Im Sommer 2021 wurde im Landtag der Beschlussantrag der Grünen Fraktion „Siedend heiße Sommer – kühlere Plätze“ zum LGE 88/21 genehmigt. Er sah vor, „besonders sonnige Orte, die von Beton und Steinpflaster bedeckt sind, in kühlere Orte zu verwandeln, indem nach dem Beispiel Wiens Pflanzen, Blumen, Brunnen und Nebelduschen angebracht werden“. Explizit wurde im Beschlussantrag der Magnago-Platz als Pilotprojekt dieses Vorhabens genannt.

Nun ist ein Jahr vergangen. Wir haben wieder Sommer mit den dementsprechenden Temperaturen. Doch weder auf dem Magnago-Platz noch auf anderen Plätzen Südtirols wurden unseres Wissens nach Maßnahmen im Sinne des Beschlussantrags durchgeführt.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Welche „besonders sonnigen Orte“ wurden in Südtirol dem zitierten Beschlussantrag zufolge bis jetzt in „kühlere Plätze“ verwandelt?
  2. Welche Maßnahmen wurden auf diesen Plätzen durchgeführt?
  3. Falls noch nichts unternommen wurde, aus welchem Grund nicht und wann wird der Beschlussantrag umgesetzt werden?
  4. Welche konkreten Maßnahmen sind für den Magnago-Platz in Bozen geplant?
  5. Wann werden diese „coolen Maßnahmen“ auf dem Magnago-Platz umgesetzt werden?

Bozen, 28.06.2022

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

Qui la risposta dell’ assessore.

COMUNICATO STAMPA.

La A22 è uno degli assi di traffico più inquinati e i danni alla salute degli abitanti sono innegabili. È anche una distesa di asfalto che impermeabilizza il suolo e rovina il clima, così come lo sono strade e parcheggi che continuano a moltiplicarsi. Cosa si può fare? Con due mozioni il Gruppo Verde propone azioni immediate.

PRIMA AZIONE: un’indagine sanitaria per quantificare i danni dell’inquinamento sulla salute della popolazione.

Già da anni i medici di medicina generale che operano in Alto Adige, a cominciare dalla val d’Isarco e lungo tutto l’asse dell’Autobrennero, denunciano i problemi frequenti alla salute dovuti alla continua esposizione all’inquinamento ambientale da traffico: disturbi del sonno, mal di testa e dolori articolari, riduzione della concentrazione e delle prestazioni, allergie. Molti studi certificano la correlazione tra inquinamento da traffico e maggiore frequenza di malattie gravi, dall’asma ai tumori ai polmoni. Tali danni hanno anche contribuito a rendere più frequenti e soprattutto più gravi i casi di COVID 19 nella popolazione più esposta a inquinamento dell’aria, come ha dimostrato uno studio recente della università di Varese.

Da anni lungo l’asse autostradale del Brennero viene superato il valore limite annuale per il biossido di azoto NO2. Lo stesso avviene anche in alcune strade urbane a Bolzano e Merano, Bressanone e Laives.

A breve l’Europa, incalzata dall’OMS, ci chiederà, con una nuova direttiva su limiti più rigorosi di emissione, di agire in modo drastico per migliorare una situazione non più sostenibile, sia per quanto riguarda gli ossidi di azoto che le polveri sottili.

Occorre dunque agire, ma per agire occorre una più precisa conoscenza delle correlazioni tra inquinamento e salute, anche nel nostro territorio. Un sistema di monitoraggio sanitario costante delle conseguenze delle emissioni da traffico sulla salute umana è al contempo il presupposto necessario per interventi urgenti di politica del traffico, ma anche lo strumento fondamentale per capire se tali interventi siano efficaci e come modularli nel tempo.

Proponiamo quindi che venga svolta un’accurata indagine sanitaria su disturbi e malattie che si manifestano nella popolazione che vive lungo gli assi principali di transito, a cominciare dall’A22, e in stretta collaborazione con i nostri vicini Trentino e Tirolo.

SECONDA AZIONE: riduciamo l’impermeabilizzazione, a cominciare dai parcheggi!

Secondo l’ISPRA, in Alto Adige nel 2020 risulta impermeabilizzato il 2,7% del suolo della nostra provincia. Tenendo conto del fatto che soltanto circa il 5 % della superficie provinciale è edificabile, il dato è impressionante. A livello concreto significa che la natura continua a diminuire, perché sul suolo impermeabilizzato non cresce più niente, l’acqua non può defluire e l’aria calda ristagna. In breve, la qualità della vita diminuisce con ogni nuovo centimetro quadro che viene impermeabilizzato.

Già altri Stati e Regioni come Baviera o Carinzia hanno iniziato a limitare fortemente e a de-impermeabilizzare le superfici asfaltate. La strada migliore resta comunque quella di evitare le impermeabilizzazioni. La domanda che ci dobbiamo porre sempre è: ma ne abbiamo davvero bisogno?

Si continuano ad esempio a costruire e ad ampliare parcheggi, senza porsi tante domande sulla loro effettiva utilità e sui materiali che converrebbe usare. Proprio per i parcheggi esistono infatti dei materiali alternativi all’asfalto. Piantare alberi o cespugli aiuta inoltre a mitigare le temperature estive e dove il sole è forte perché non usarlo con degli impianti di fotovoltaico che facciano anche ombra sulle automobili?

Tutto questo andrebbe a favore del clima, dell’ambiente e delle persone.

Bolzano, 28/6/2022

Cons. prov.
Riccardo Dello Sbarba
Hanspeter Staffler
Brigitte Foppa

RELAZIONE DI MINORANZA SUL DISEGNO DI LEGGE PROVINCIALE N. 104/21

“Edilizia residenziale pubblica e sociale” e modifiche della legge provinciale del 17 dicembre 1998, n. 13, “Ordinamento dell’edilizia abitativa agevolata”

In Alto Adige l’edilizia abitativa pubblica e sociale attualmente è disciplinata dalla legge provinciale n. 13/1998. Accanto a quest’ultima, anche la legge provinciale n. 9/2018 “Territorio e paesaggio” contiene importanti norme in materia di edilizia abitativa, ad esempio sulla suddivisione dei terreni edificabili.

Da almeno otto anni la Giunta provinciale dichiara che in Alto Adige è necessario riformare l’edilizia abitativa. Inizialmente, ogni anno l’assessore Tommasini annunciava l’imminente riforma per l’anno successivo; dal 2019 la competenza sull’edilizia abitativa è passata all’assessora Deeg, la quale finora ha ripetuto le stesse promesse di riforma.

La necessità di una riforma è evidente per tutti. Trovare un appartamento in affitto in Alto Adige è un’impresa impossibile, acquistarlo è una cosa da ricchi.

In Alto Adige, la percentuale della spesa di una famiglia per la casa raggiunge un impressionante 41%. Negli ultimi 20 anni, questo dato è aumentato dell’11%.

Anche se è difficile reperire dati chiari e comparabili, è evidente che rispetto alle regioni vicine in Alto Adige le case costano di più: in Germania, una famiglia spende per la casa in media il 26% del reddito familiare (fonte: dipartimento federale di statistica), in Austria il 25% (fonte: statistik.at). Qualcosa non ha quindi funzionato nel settore delle politiche abitative della Provincia, come è emerso chiaramente anche dal viaggio di studio a Vienna della IV commissione legislativa.

Attualmente in Alto Adige ci sono 239.000 abitazioni, circa 29.000 delle quali sono sfitte (12%).

La Giunta provinciale ha cercato di ridurre il fenomeno degli alloggi sfitti attraverso un aumento dell’IMI (disegno di legge provinciale n. 103/2022). Il tempo ci dirà se la legge approvata nel maggio 2022 darà i suoi frutti. È comunque facilmente prevedibile che in seguito all’aumento dell’imposta sugli immobili solo una minima parte delle seconde case sfitte verrà inserita nel mercato degli affitti.

Affittare in Alto Adige è difficile anche perché questo mercato è fortemente limitato dall’alta percentuale di case di proprietà.

Nella nostra provincia, la percentuale delle abitazioni di proprietà è elevata: il 70% degli altoatesini vive in case di cui è proprietario (due dati di confronto: in Italia si tratta del 68%, a Vienna del 25%). L’alto tasso di immobili di proprietà in Alto Adige è da ricondurre alla politica d’incentivazione avviata dalla Provincia con le prime politiche abitative pubbliche che, come verrà di seguito illustrato, hanno pro e contro.

Le abitazioni in affitto sono suddivise nelle seguenti categorie (dati forniti dalla Ripartizione edilizia abitativa):
– 13.400 im Eigentum des WOBI – 13.400 sono di proprietà dell’IPES
– 2.000 sono di proprietà di altri enti pubblici (Comuni, ecc.)
– 10.200 sono affittate a canone provinciale (abitazioni convenzionate)
– 25.350 sono affittate in regime privato

Il disegno di legge provinciale n. 104/22, con cui si avvia la riforma delle politiche abitative in Alto Adige, si concentra unicamente sulle 13.426 abitazioni dell’IPES, che rappresentano circa un quarto del mercato degli affitti.

Rispetto al numero complessivo delle abitazioni in Alto Adige, solo il 6% è interessato dal disegno di legge provinciale n. 104/22.

Tutte le altre categorie, così come la problematica generale del costo (troppo) elevato degli alloggi in Alto Adige, vengono tralasciate.

Si tratta di un elemento importante per valutare la portata della “riforma”, che sebbene riguardi un segmento importante, quello dei più bisognosi, interessa appunto solo un segmento molto piccolo.

Mediante un’operazione “chirurgica”, dalla “vecchia” legge sull’edilizia abitativa:
– 23 articoli vengono soppressi integralmente e quattro solo in parte, e la nuova legge provinciale li sostituisce parzialmente con articoli molto più generici;
– altri 35 articoli vengono soppressi e sostituiti da regolamenti di esecuzione.

Una legge trasformata in delibera di Giunta

È questo il primo, grande punto critico: mentre attualmente l’edilizia abitativa sociale e gli affitti a canone sociale seguono per lo più chiare norme di legge, in futuro sarà appannaggio della sola Giunta provinciale decidere se, quando e come modificare la normativa. E questo, in una materia fondamentale con risvolti di lungo termine come la casa, è molto problematico, basta pensare alla creazione e alla pianificazione della famiglia.

Il cuore del disegno di legge è rappresentato dal comma 1 dell’articolo 13, che recita: “Con regolamento di esecuzione vengono determinati i requisiti e i criteri di preferenza per l’assegnazione di abitazioni in locazione a canone sociale e a canone sostenibile nonché per l’ammissione nelle case albergo (…)”. Si potrebbe affermare che questo comma rappresenta lo spirito della legge, ovvero: in futuro decide tutto la Giunta provinciale.

Nel corso dei lavori in commissione legislativa, ma anche nel periodo precedente e in particolare nelle discussioni più volte sollevate dalla minoranza politica e dalle rappresentanze sindacali, questo punto critico è stato sollevato ripetutamente. In commissione legislativa si è potuto ovviare parzialmente al mancato coinvolgimento delle parti sociali e all’esclusione del potere legislativo con l’approvazione dell’emendamento del nostro gruppo consiliare, con cui si è previsto che per la delibera sui criteri di assegnazione degli alloggi in affitto a canone sociale e sostenibile siano necessari preventivamente la consultazione delle parti sociali e il parere vincolante della commissione legislativa competente.

Questa concessione non muta però il tenore generale della legge, che trasferisce tutte le decisioni importanti all’esecutivo. Non è un buon segnale per la certezza giuridica nella nostra provincia.

Una nuova architettura per le assegnazioni degli alloggi IPES

Mentre finora gli alloggi dell’IPES venivano assegnati essenzialmente alle persone bisognose dal punto di vista sociale, in futuro per le assegnazioni ci saranno due strade:
– alloggi a canone sociale
– alloggi a canone sostenibile (= canone provinciale, in fase di revisione, vedasi più avanti).

Finora le abitazioni venivano assegnate alle persone bisognose; se il loro reddito aumentava, di norma potevano tenere l’alloggio, ma veniva aumentato il canone di locazione.

In futuro dovrebbe essere consentito anche alle persone con un reddito meno basso di accedere alle abitazioni dell’IPES, poiché una parte di queste ultime è riservata alla locazione “a canone sostenibile”.

Non è tuttavia assolutamente chiaro in che misura ciò debba avvenire e su quale base di calcolo. Anche questa importante novità, ça va sans dire, nel disegno di legge è solo accennata e sarà disciplinata con regolamento di esecuzione.

In linea di principio, potrebbe trattarsi di un meccanismo utile, ad esempio per ottenere una maggiore pluralità sociale e affinché anche il ceto medio – attualmente già abbastanza vessato – possa aver accesso ad abitazioni a prezzi abbordabili. In linea di principio questo meccanismo può anche funzionare, ma non se lo stesso numero di abitazioni viene esteso a un nuovo gruppo di utenti (coloro che pagano il canone sostenibile).

Il rischio è che le persone “bisognose” e quelle “un po’ meno bisognose” si contendano gli alloggi. Guardando al modello di edilizia sociale di Vienna, abbiamo visto come la pluralità sociale funzioni bene. Nelle abitazioni affittate dal comune e in quelle dell’edilizia abitativa agevolata, vivono a stretto contatto persone di tutti gli strati sociali e fasce di reddito, i quali traggono benefici proprio da questo confronto sociale positivo.

Tuttavia, la disponibilità di alloggi pubblici in Alto Adige è ben lontana da quella di Vienna. Facendo una stima al ribasso, la Provincia di Bolzano dovrebbe disporre di 55.000 alloggi pubblici per avvicinarsi a quanto offre Vienna. Con le nostre 13.000 abitazioni siamo a meno di un quarto.

Mancato collegamento con la legge “Territorio e paesaggio”

Per far funzionare la “legge IPES”, quindi, sarebbe necessario rilanciare i programmi di edilizia abitativa pubblica. La nuova legge “Territorio e paesaggio” ha limitato le aree per l’assegnazione di nuove zone edificabili e ha concesso più spazio all’edilizia privata. La disponibilità di aree per l’edilizia residenziale pubblica è stata ridotta al 24%.

Attualmente si sta lavorando a una (a che numero siamo arrivati?) revisione della normativa urbanistica. Il Consiglio provinciale non se ne è ancora occupato. È inconcepibile che non si crei un collegamento causale e normativo così importante come quello tra edilizia abitativa e urbanistica. Le due modifiche di legge dovrebbero procedere di pari passo ed essere discusse e adottate congiuntamente. Se non viene ancorata alla legge urbanistica, la legge sull’edilizia abitativa pubblica è letteralmente campata in aria. Pare non si sia imparato abbastanza dai numerosi errori, passi falsi e vicoli ciechi che hanno caratterizzato la legge “Territorio e paesaggio”.

L’incognita del canone di locazione provinciale

Il canone di locazione provinciale sarà un elemento di fondamentale importanza. È prevedibile che divenga il riferimento per il canone degli alloggi convenzionati. Avrà inoltre un ruolo molto importante nella nuova architettura dell’IPES, poiché la parte delle abitazioni che sarà affittata a “canone sostenibile” sarà locata a canone provinciale.

Secondo le informazioni in nostro possesso, in futuro questo canone verrà fissato in modo diverso nelle varie località dell’Alto Adige e terrà conto degli effettivi prezzi delle aree edificabili. Si tratterà quindi di un adeguamento al mercato immobiliare libero. Sono inoltre previste delle differenziazioni all’interno delle singole località. In futuro, nel centro di Bolzano potrebbe venire applicato un canone provinciale più alto rispetto alle zone periferiche così come un canone più basso nelle aree più lontane rispetto alle località principali. Si è ad esempio parlato di aumentare il canone da 7,02 euro/mq a 9,51 euro/mq a Bolzano e di abbassarlo da 6,77 euro/mq a 5,55 euro/mq nelle località strutturalmente deboli.

Ma tutto ciò a livello informale e ipotetico. Anche la questione del canone provinciale ha finora trovato poco spazio nel dibattito pubblico, ma si tratta di uno strumento troppo importante e determinante per essere riservato alla sola discussione a porte chiuse in Giunta provinciale. È stato approvato l’emendamento del nostro gruppo consiliare, che per la delibera sul canone provinciale richiede preventivamente la consultazione delle parti sociali e il parere obbligatorio della commissione legislativa competente. Ma questo non basta.

La definizione del canone di locazione secondo la zona determinerà di fatto il luogo in cui le persone si stabiliscono, dove e in che modo creano la loro famiglia o dove spostano il centro della loro vita. Questo a sua volta impatterà sulla mobilità pubblica e privata (ad esempio, con nuovi flussi di pendolari), sull’istruzione (ad esempio, quando le giovani famiglie si trasferiscono in massa in una determinata località), sulle esigenze sociali (ad esempio, quando alcune località si svuotano o si ripopolano molto rapidamente, se si verifica un rapido ringiovanimento o invecchiamento della popolazione, per citare solo alcuni esempi). Ciò che serve in questo caso sono considerazioni e decisioni strategiche ampiamente discusse a livello pubblico.

Un giro di vite

In Alto Adige, il principale obiettivo dell’edilizia abitativa pubblica e agevolata degli ultimi 50 anni è stato quello di garantire l’accesso ad un’abitazione di proprietà al maggior numero possibile di altoatesine e altoatesini. Parallelamente, per coloro che nonostante i contributi non se la potevano comunque permettere, esisteva una strategia non dichiarata, vale a dire la disponibilità di una sorta di “casa propria in affitto per tutta la vita”, l’alloggio dell’IPES. Con l’assessora agli affari sociali Deeg questo principio viene ora abbandonato. In futuro, gli alloggi dell’IPES – così come tutti gli altri – verranno concessi in locazione per un periodo limitato di tempo. La Giunta provinciale deciderà la durata massima dei contratti e le condizioni per eventuali proroghe. Se si supera il limite di reddito, il contratto di locazione viene disdetto.

Sebbene sia comprensibile che la Giunta provinciale voglia dinamizzare la situazione dell’IPES, il principio della limitazione temporale si basa su una teoria dell’assessora che andrebbe approfondita, ovvero che lo stato di bisogno sia una “condizione temporanea”. Sarebbe bello se fosse così. Detto in altre parole, affinché ciò si avveri è necessario rivedere in questa prospettiva l’intera politica sociale e delle famiglie. Il carattere transitorio della povertà non è scontato. Ciò che manca in questo caso è il relativo piano d’azione contro l’impoverimento.

Secondo quanto dichiarato dall’assessora in commissione, la limitazione temporale dovrebbe sortire anche un “effetto psicologico”, intendendo probabilmente dire che le persone che fin da principio sanno che la loro situazione abitativa è transitoria compiranno maggiori sforzi per uscire dallo stato di bisogno. Si tratta di una visione piuttosto neoliberista, diametralmente opposta al modello viennese, tanto decantato in Alto Adige anche dalla Giunta provinciale. A Vienna l’edilizia residenziale pubblica fondamentalmente non ha limiti temporali, lì si affitta un appartamento per tutta la vita, e ne consegue una stabilità abitativa delle famiglie. Non bisogna infatti temere di dover lasciare l’appartamento a cui si è abituati, e quindi è possibile pianificare a lungo termine. Chi sa che trascorrerà tutta la sua vita in una determinata abitazione avrà
cura di mantenerla in buone condizioni. A Vienna è normale che gli inquilini investano nelle loro abitazioni, le rinnovino e provvedano alla loro manutenzione. Non è necessario rincorrere l’acquisto o affannarsi per restituire mutui decennali. L’abitazione pubblica concessa in locazione rimane per tutta la vita.

In Alto Adige le cose vanno diversamente. L’alloggio sarà a tempo. Si tratta di un modello che già non aveva già funzionato con il programma per il ceto medio. L’assessora provinciale ne ha riferito in commissione. Il fatto stesso che il programma per il ceto medio fosse limitato a dieci anni ha scoraggiato le persone dal parteciparvi. E, anche quando la Giunta provinciale ha deciso di prorogare il programma, non si sono registrati successi degni di nota. Ciò non è sorprendente. Quando si tratta della casa la provvisorietà non è ammessa. E nessuno vuole dipendere da fattori esterni, e nemmeno dalla Giunta provinciale, il messaggio deve essere chiaro.

Ulteriori elementi critici

In futuro, sarà necessario documentare le proprietà immobiliari all’estero. Se questo da un lato è comprensibile, dall’altro la tutela degli inquilini avverte che in alcuni Paesi ciò non è di fatto possibile perché questi documenti semplicemente non sono disponibili. In commissione legislativa, un emendamento soppressivo della relativa disposizione è stato respinto dalla SVP (anche con il voto del rappresentante dei lavoratori, va purtroppo constatato).

Nella proposta legislativa non era più garantita per legge la presenza dei sindacati nel Consiglio di amministrazione dell’IPES, ma con un emendamento del Gruppo Verde si è potuto cambiare questa disposizione. Ora la rappresentanza dei sindacati è assicurata secondo il principio di rotazione.

La compravendita di immobili è una questione molto delicata e può anche aprire a derive speculative. In precedenza l’acquisto era disciplinato per legge; in futuro si tratterà di una mera deliberazione della Giunta provinciale. Per quanto riguarda le compravendite, deve essere come minimo garantita una trasparenza assoluta. Un emendamento in questa direzione presentato dal nostro gruppo consiliare è stato respinto, anche se ha dato luogo a una seria discussione sulla sua opportunità.

Gli elementi positivi…

Il disegno di legge contiene approcci positivi come le case albergo per i lavoratori, il cohousing e altri modelli abitativi innovativi così come la pluralità sociale e il lavoro di quartiere. Tuttavia, anche in questo caso si tratta di “riferimenti”; solo le deliberazioni della Giunta provinciale riveleranno con più precisione cosa si intende. Con degli emendamenti si sono potuti inserire i principi e i fondamenti della sostenibilità, del basso consumo di suolo e della “politica dei percorsi brevi”.

… e quelli davvero negativi

In commissione, la legge è stata peggiorata da un emendamento presentato proprio dal cons. Renzler, che ha insistito sul rigoroso rispetto della proporzionale nell’assegnazione degli alloggi dell’IPES. Si tratta di grandi passi indietro. Il bisogno e lo stato di necessità vengono prima del gruppo linguistico. È davvero incomprensibile che, soprattutto nel settore abitativo, si insista così tanto sulla proporzionale linguistica.

Ci sono molti argomenti contro questa legge

Siamo ancora lontani da una riforma davvero equilibrata e sostenibile. Non è dato conoscere l’assetto complessivo previsto per l’edilizia abitativa e l’urbanistica, ma forse esso non è stato ancora pianificato e ponderato del tutto. Ciò comporterà ulteriori incertezze e possibilmente incongruenze.

Alla Giunta provinciale viene concesso un margine di manovra troppo ampio nello sviluppo di un settore così importante come quello dell’edilizia abitativa. Al Consiglio provinciale e alle rappresentanze sociali viene invece riservato un ruolo marginale nella definizione delle politiche abitative in Alto Adige.

L’edilizia sociale in Alto Adige sarà a tempo determinato, lo stato di bisogno sociale forse anche no. Si può facilmente prevedere l’ulteriore impoverimento degli strati sociali già in crisi. La concorrenza sugli alloggi sociali anziché diminuire, aumenterà.

Molto dipenderà dal canone di locazione provinciale, di cui non sono ancora ufficialmente noti i dettagli. La partecipazione e la discussione pubblica a tutti i livelli sono indispensabili.

Per evitare un tipo di impoverimento dovuto alla perdita della casa, in futuro sarà necessario avviare un programma di costruzione di ampia portata che sia rispettoso dell’ambiente e delle risorse.

Resta poi da vedere come verrà “risanato” il restante patrimonio edilizio abitativo pubblico e agevolato. Se e quando in Alto Adige la casa sarà davvero “accessibile” rimane una questione del tutto aperta.

 

Consigliera provinciale
Brigitte Foppa

INTERROGAZIONE.

Aus dem ganzen Land erreichen uns Beschwerden über den ausufernden Verkehr. Touristische Autokolonnen, lärmende Motorradkonvois, Wohnwagen und Camper strapazieren das Wohlbefinden der Südtiroler:innen. Das Fass zum Überlaufen bringen derzeit die Oldtimertreffen, die Straßen verstopfen und die Ortschaften vernebeln.

Aufgebrachte Bürger:innen aus dem Vinschgau zeigen keinerlei Verständnis für das Oldtimer-Traktortreffen, welches zwischen dem 24. und 26. Juni am Stilfserjoch stattfinden wird. Obwohl diese Gefährte zugegebenermaßen aus technischer und nostalgischer Sicht ihren Reiz haben, blockieren sie mit tuckernder Schleichfahrt die Durchzugsstraßen und verdrecken mit hustenden Uraltmotoren die Luft. Dies alles scheint vollkommen aus der Zeit gefallen zu sein.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wer ist verantwortlich für diese Oldtimertreffen?
  2. Hat die IDM dafür geworben? Falls ja, wie interpretiert die IDM touristische Nachhaltigkeit?
  3. Wie kann es sein, dass sich Oltimer-Traktoren mitten im Nationalpark ein Stelldichein geben? Hat die Nationalparkverwaltung diesem Treiben zugestimmt?
  4. Falls ja, wie lässt sich diese nostalgische Veranstaltung (inklusive Lärm- und Abgas) mit dem Nationalparkgedanken vereinen?
  5. Kann die Straßenverwaltung solche Oldtimer-Sternfahrten zum Schutze des einheimischen Beruf- und Pendlerverkehrs verhindern?
  6. Was gedenkt die Landesregierung zu tun, um solch einen ökologischen und verkehrstechnischen Unfug in Zukunft zu verhindern?

 

Bozen, 21.06.2022

Landtagsabgeordnete

Hanspeter Staffler

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hier könnt ihr die Antwort der Landesregierung herunterladen.

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE.

Da Milch und Milchprodukte leicht verderbliche Lebensmittel sind, wird davon im Laufe der Produktion leider ein höherer Prozentsatz weggeworfen, als dies bei anderen Lebensmitteln der Fall ist. Ein Problem ist sicher auch das Mindesthaltbarkeitsdatum, das meist weit unter der reellen Haltbarkeit der Produkte liegt.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Werden in Südtirols Milchhöfen grundsätzlich Milch bzw. Milchprodukte aus dem Vertrieb genommen? Aus welchen Gründen erfolgt dies? Was geschieht mit diesen Produkten?
  2. Wird das Phänomen monitoriert? Wir bitten um die Datenlage zu den Jahren 2016-2021.
  3. Könnte das Problem des Abfalls – insofern es besteht – an einer Überproduktion liegen? Falls ja, wie möchte man dem entgegenwirken?
  4. Welche Maßnahmen im Einklang mit dem LG 2018/Nr. 2 wurden von der Landesregierung seit Inkrafttreten des Gesetzes umgesetzt?

Bozen, 22.06.2022

 

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

 

Il caro vita colpisce tutti gli ambiti. Anche le spese per la scuola. Quest’anno dal buono scuola si è tornati ai libri in prestito. Il materiale didattico si è però molto diversificato in questi ultimi anni: non più solo libri, ma soprattutto materiale digitale. Così chiediamo alla Giunta provinciale come intende sostenere studenti e studentesse per l’acquisto di strumenti come tablet o altro. 

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE.

Der Schulgutschein, vulgo Bücherscheck, wurde vor kurzem abgeschafft. Schüler:innen hatten damit Schulmaterial (von Büchern über Turnschuhe oder digitale Geräte) kaufen können, wodurch er eine Unterstützung für die Haushaltskassen der Familien darstellte. An seiner statt ist man zum Leihbüchersystem zurückgekehrt. Wir wurden aber darauf aufmerksam gemacht, dass Bücher stark an Bedeutung im Schulalltag verloren haben. Ein Großteil der Didaktik, zumal an der Oberstufe, hat sich auf das Digitale verlegt. Das Leihbüchersystem scheint in dieser Perspektive nicht mehr zureichend, der Verlust des Schulgutscheins wiegt schwer.

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wieviel wurde seit der Einführung des Leihbüchersystems dafür ausgegeben? Wieviel kostet es seitdem pro Jahr im Land insgesamt? Mit welchen Kosten pro Schüler:in wird gerechnet?
  2. Auf welche Höhe belief sich zuletzt der Schulgutschein pro Schüler:in? Wie hoch waren die Ausgaben für den Schulgutschein, im letzten Jahr seiner Existenz, im Land insgesamt?
  3. Wie wird die Landesregierung dem Bedarf nach weiteren Schulmaterialien finanziell entgegenkommen?
  4. Wird es eine Unterstützung für die Anschaffung digitaler Geräte wie Tablets für die Schüler:innen geben?

 

Bozen, 22.06.2022

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

Qui la risposta dell`assessore.