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Müll- und Gefahrenguttransporte

INTERROGAZIONE D’ATTUALITÁ.

Medienberichten zufolge durchqueren täglich mehrere mit Müll beladene Züge Südtirol in Richtung Brenner. Ziel der Fracht ist Deutschland. Anfang Juni sorgte ein solcher Zug für Aufsehen, der – beladen mit übel riechendem Müll – mehrere Tage in Waidbruck „parkte“ und die Luft verpestete. Es kommen Zweifel auf, wie gut solche Transporte generell kontrolliert sind und wie sichergestellt wird, dass keine gefährlichen Substanzen auslaufen und Mensch, Tier und Natur nicht zu Schaden kommen. In der Vergangenheit hat die Grüne Fraktion mehrere Anfragen zu diesem Thema eingereicht. Jüngste Ereignisse geben Anlass, wiedermal nachzuhaken

Daher richten wir folgende Fragen an die Landesregierung:

  1. Wie viele solcher Müllzüge und Gefahrenguttransporte durchqueren Südtirol pro Woche?
  2. Woher kommen sie und was ist ihr Bestimmungsort?
  3. Warum steckte der mülltransportierende Zug Anfang Juni in Waidbruck mehrere Tage fest?
  4. Wird es Konsequenzen für diesen Transport geben und wie sehen die aus?
  5. Wie wird sichergestellt, dass solche Gefahrenguttransporte sicher über die Bühne gehen es nicht dazu kommt, dass gefährliche Substanzen in der Natur landen?

Bozen, 16.06.2022

Landtagsabgeordnete
Riccardo Dello Sbarba
Brigitte Foppa
Hanspeter Staffler

 

Hier könnt ihr die Antwort der Landesregierung herunterladen.

Author: Serena

Kommunikationsbeauftragte der Grüne Fraktion.

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