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Soziales

Unser Planet verfügt über genügend Ressourcen für alle. Trotzdem nimmt die Armut zu, die Verteilung wird ungerechter – auch in unseren reichen Ländern. Die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander. Auch ein Arbeitsplatz stellt in vielen Fällen ein Recht auf Leben ohne existenzielle Sorgen nicht mehr sicher. In Südtirol ist soziale Gerechtigkeit eines der großen Versprechen der Autonomie, umso entschiedener ist die wachsende Gerechtigkeitslücke zu bekämpfen.

Millionen von Menschen sehen sich genötigt, Kriegen, Not und dramatischen Klimaveränderungen zu weichen und ihre Heimat zu verlassen. Sie werden abgewiesen, ausgebeutet, durch zunehmenden Rassismus diskriminiert und verfolgt.

Wir Grüne betrachten Ungerechtigkeit und Armut als Hauptgründe für die Zerstörung der Umwelt und für Kriege. Unser Ziel ist eine gerechte und solidarische Welt. Wir treten für das Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz ein, das Recht auf eine soziale Absicherung der Menschen, auf angemessene Wohnverhältnisse, Gesundheitsvorsorge, Bildung und ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden.

Pressemitteilung. Frauen arbeiten. Gefühlt die ganze Zeit. Ob entgeltlich an ihrem Arbeitsplatz oder unentgeltlich im Haushalt, in der Erziehung, in der Pflege; unterm Strich sehen sie von dieser Arbeit auf ihrem Konto aber recht wenig. Im Durchschnitt 17 Prozent weniger als Männer. Die Gründe für diese

Pressemitteilung. Letzte Woche wurde im Landtag in Teilen ein Beschlussantrag genehmigt, der ein großes Problem in unserem Gesundheitssystem anspricht: Wie kann die öffentliche, für alle zugängliche Sanität gestärkt werden? Eine zugängliche und menschennahe Gesundheitsversorgung ist ein Recht aller und darf kein Privileg weniger sein. Um die öffentliche Sanität zu stärken, wurde gestern

PRESSEMITTEILUNG. Erstmals ist ein Land wegen mangelndem Klimaschutz vom Europäischen Menschenrechtsgericht verurteilt worden. Die Gruppe der so genannten „KlimaSeniorinnen Schweiz“ beanstandete in einer Klage, dass sich ihre Regierung nicht ausreichend gegen die Klimakrise engagiere. Die Frauen argumentierten, dass ältere Menschen durch den Klimawandel in besonderer Weise gefährdet

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Das neue Ticketing läuft nicht rund, z. B. kann der Südtirolpass an den neuen Geräten fürs Rad nicht entwertet werden. Wer ein Ticket fürs Rad kauft, bekommt die Differenz (Preis der Tageskarte fürs Rad: 7€, Preis mit Südtirol Pass: 3,50€) bei Versand

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Die Welt ist auch im Jahr 2024 zu keinem friedlicheren Ort geworden. Neben dem Krieg in der Ukraine und jenem in Gaza kommt auch Syrien nicht zur Ruhe. All dies führt dazu, dass Menschen aus ihrer Heimat flüchten müssen. Viele von ihnen

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Das Landesgesetz Nr.8 vom 22. Juni 2018 regelt die Soziale Landwirtschaft in Südtirol. Es gab dazu im Vorfeld viele Diskussionen rund um die Professionalisierung der Personen, die das Angebot der Sozialen Landwirtschaft machen. Nun ist das Gesetz seit über 5 Jahren in

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Medienberichten zufolge stehen Pläne im Raum, die gefährdete Sicherheit Südtirols durch mehr Militärpräsenz zu gewährleisten. Der Bürgermeister von Meran schlägt hierzu vor, Streitkräften in Südtirol Wohnungen zu günstigen Konditionen zur Verfügung zu stellen. Dieselbe Idee wurde von Landesrätin Mair lanciert. Angesichts der

ANFRAGE ZUR AKTUELLEN FRAGESTUNDE Die ASTAT-Erhebung zu den Sprachgruppen ist im Gange und wird erstmals online abgewickelt. Der Erfolg ist bisher überschaubar. Am Ende der Online-Erhebung werden die nicht eingegangenen Antworten auf analogem Wege eingeholt. Es sind einige Fragen offen, die wir klären möchten. Wir richten daher

PRESSEMITTEILUNG Das Projekt heißt Cura-Resort und ist eine veritable Meraner Rosskur: ein privates Seniorenheim mit 100 Betten, eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen, die bekannten privaten Promotoren, 185 Millionen Euro vom Land und ein historisches Gebäude im Villenviertel, das Besitzer wechselt. Eine Anfragen-Reihe der Grünen-Fraktion dürfte sich als